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Usedom vom 25.08. bis 05.09.2021

  1. Tag: Mittwoch Anreise mit dem Auto ca. 200km
  2. Nach dem Packen ging es los. Wir fuhren die B96 bis Fürstenberg, wo wir unsere Frühstückspause an der Marina am See machten. Die nächste Etappe führte uns nach Neustrelitz, wo wir einen kleinen Rundgang bis zur Strelitzien-Skulptur unternahmen. Dann ging es weiter über Neubrandenburg und Anklam nach Usedom. Ein erster Einkauf erfolgte bei Edeka in Heringsdorf/Neuhof. Dann suchten wir unsere Ferienwohnung auf. Sie lag etwas außerhalb Am Kanal 4. Die Wohnung zeigte sich als ein kleines Haus mit allem was benötigt wird. Nur ein Backofen fehlte, und damit waren die Aufbackbrötchen für die Tonne. Dann versuchten wir einRestaurent zu finden, wo wir draußen sitzen konnten. Da es stark regnete, erwies sich dies als extrem schwierig. Das einzig Restaurant, wo dies möglich war, war total überlaufen. Wir konnten daher nur für den nächsten Tag reservieren. Schließlich fanden wir doch noch in der Nähe der Seebrücke von Heringsdorf noch einen Tapasladen, wo wir unterkamen. Bier und Tapas waren sehr gut. Dann ging es im Regenschauer den doch etwas länglichen Weg nach Hause.

  3. Tag: Donnerstag Erkundung der Umgebung ca. 16Wkm
  4. Um das schöne Wetter am Vormittag zu nutzen, starteten wir ohne großes Frühstük, nur einen Tee und einen Kaffee, der mit der neuen Espresso/Kanne zubereitet wurde. Dann ging es direkt am Kanalweg los, der zwischen Bansin und Heringsdorf am Strand endet. Noch kurz nach Bansin, wo ein Pfeffermakrelen- und Nordseekrabbenbrötchen unser Frühstück bildete und dann barfuss am Strand nach Ahlbeck. Hier nahmen wir noch ein Bier, einen kurzen Blick bei Marco Polo und dann zurück im Regenschauer, der uns trotz Regenjacken komplett durchnässte, zum Ferienhaus. Anschließend im Regen zum am Vortag reservierten Lokal. Essen war nicht gut, werden wir daher nicht wiederholen. Auf dem Rückweg überraschte uns wieder ein heftiger Schauer, der uns wieder durchnäßte. Am Abend gab es dann eine gemütliche Kniffel-Runde zu Hause.

  5. Tag: Freitag Strandwanderung von Zempin nach Heringsdorf ca. 18Wkm, gesamt 24Wkm
  6. Auch heute wieder erfolgte ein Schnellstart ohne Frühstück. Wir hasteten zum Bahnhof Heringsdorf-Neuhof und fuhren nach Zempin. Von hier wanderten wir bis zur Seebrücke in Heringsdorf mit einem Frühstück in Stubbenfeld. Das Wetter verwöhnte uns diesmal mit lang ersehnten Sonnenschein. Dann gab es noch ein Bier im Pier 24, Ableger von Marco Polo, wo wir ziemlich lieblos bedient wurden. Ein weiterer Besuch lohnt sich wohl nicht. Auf dem Rückweg liefen wir über den Berg und nicht an der Strandpromenade zurück. Hier gab noch einige Luxus-Restaurants mit total überzogenen Preisen. Zurück zuhause entschieden wir uns, noch ein Bier in der Sonne im Hotel jenseits des Kanals einzunehmen. Da es sehr entspannend und angenehm war, genossen wir auch noch ein gutes Essen.

  7. Tag: Samstag Fahrradtour bis Ückeritz und Regen am Nachmittag 28km und 3,3Wkm Track_1
  8. Mit Fahrrad machten wir eine kleine Fahrradtour, um den Adria Action auf dem Campingplatz in Ückeritz zu entdecken, leider eine Fehlanzeige. Dann Frühstückten wir in der Sonne am Meer (Bild_001). Wieder angekommen im Ferienhaus, hier ein paar Bilder (Bild_002 und Bild_003) angekommen, starteten wir noch einen Einkauf bei Edeka.

  9. Tag: Sonntag 11,5Wkm
  10. Wir sind trotz Regendrohung nach Ahlbeck gelaufen, haben die Therme gefunden und sind dann wieder nach Hause gelaufen. Es war ein etwas eintöniger Tag.

  11. Tag: Montag 12,5Wkm
  12. Es war geplant nach Swinemünde am Strand zu laufen. Da es aber sehr windig war (Bild_004), brachen wir in Ahlbeck ab und drehten nur eine kleine Runde.

  13. Tag: Dienstag Strandwanderung nach Swinemünde 21,7 Wkm
  14. Wir wanderten nach Heringsdorf und kauften das Frühstück für Uwe in der Fleischerei Wollin, dann ging es nach Ahlbeck, um Heidis Fischbrötchen zu besorgen. Gefrühstückt wurde dann in der Sonne. Von hier liefen wir dann am Strand bis Swinemünde, wo große Schwärme von Möven sich um angespülte Muschen balgten (Bild_005 und Bild_006). Dann wateten wir zurück nach Heringsdorf. Die Strandbar hatte diesmal leider kein Bier vom Fass, daher wählten wir die Sonnenterrasse des von uns schlecht beurteilten Fischlokals, wo wir wunderbar in der Sonne sitzen konnten. Dann ging es zum Hotel Residenz mit Bier und Essen in der Sonne.

  15. Tag: Mittwoch geführte Fahrradtour zum Lieper Winkel 49km Track_2
  16. Um 10 Uhr ging es am Haus des Gastes in Bansin los. Die Fahrt war am Anfang ziemlich flott, bis wir einschritten, um die Geschwindigkeit auf normale Fahrräder ohne E-Motor anzupassen. Die Fahrt war landschaftlich sehr reizvoll (Bild_007, Bild_008 und Bild_009), aber auch sehr anstrengend. Wir haben viele neue Eindrücke bekommen und neue Orte kennengelernt. Die Gruppe wartete leider nicht immer auf uns, was uns ziemlich ärgerte. In unserem Hotel, Hotel Residenz, genossen wir noch ein Bier und Essen lecker in der Sonne. Das Wetter war top.

  17. Tag: Donnerstag fauler Tag mit 16Wkm
  18. Wir genossen die Sonne überprüften das Hotel Gotensee, dass uns gut gefiel und für das Abschiedsessen ausgewählt wurde. Dann liefen wir über den Campingplatz auf einem neuen Weg zur Strandpromenade. Hier ging es bis nach Ahlbeck und am Strand zurück zur Seebrücke in Bansin und weiter zurück zur Strandbar in Heringsdorf. Hier ein Bier in der Sonne und noch ein Bier in der Sonne des von uns heruntergestuften Restaurants. Anschließend einkaufen für die Rückfahrt. Noch ein Bier im Hotel Residenz in der Sonne und dann Resteessen zu Hause.

  19. Tag: Freitag
  20. Heute hatten wir eigentlich eine geführte Fahrradtour mit Paddeln im Swine-Delta geplant, die wir aber noch abgesagt hatten nach den schlechten Erfahrung auf der letzten geführten Tour. Dafür wollten wir nach Koserow mit der Bahn fahren und stellten dann aber nach einiger Zeit auf dem Bahnhof Basin Seebad fest, dass keine Bahn fuhr, da ja Bahnstreik war. Daher improvisierten wir und wanderten doch am Strand bis Ahlbeck und zurück. Ein kurzes Bier am Strand. Dann zum Hotel Gotensee, wo wir in der Sonne die Sicht auf den Gotensee genossen. Das Essen war das bisher beste in diesem Urlaub. Hier würden wir gerne noch einmal genießen. Schade, dass wir das Hotel so spät entdeckt haben.

  21. Tag: Samstag mit Rückfahrt und Fazit
  22. Die Rückfahrt verlief problemlos. Nur beim Verlassen von Usedom kam es zu einem Stau, den aber wohl keiner Verstand.

    Fazit: Auch diesmal hatten wir Glück mit dem Ferienhaus . Das Selberkochen bereitete uns keine Problem und vereinfachte auch machmal die Entscheidung in einem schlechten Restaurant essen zu müssen. Es fehlte aber leider ein Backofen. Die Microwelle konnte ihn ohne Grillfunktion nicht ersetzen. Das Wetter war etwas besser als erwartet, aber trotzdem ziemlich schlecht. Wir hatten die schlechtesten 10 Tage des Sommers gewählt. Die Unterhaltkosten hielten sich auf normalen Niveau. Nur der Einkauf am Start war etwas kostspieliger mit 105 Euro.