This Page!

  1. So Anreise Rügen Binz
  2. Mo Relaxen Saunagarten Strandspaziergang nach dem Regen
  3. Di Erneut Regen angesagt, ??
  4. Mi Wanderung Prora
  5. Do Wanderung Goehren
  6. Fr Waschen
  7. Sa Abreise Vierjahreszeiten
    1. Ostsee-Fahrradreise und zurück nach Berlin 2015

      1. Tag So 23.08.2015 14km

      Start mit der S-Bahn bis Gesundbrunnen, dann über Stralsund bis Prora mit der Bahn. Die Bahn war wider Erwarten relativ voll, leerte sich jedoch in Oranienburg, da grössere Gruppen scheinbar nach Sachsenhausen wollten. Von Prora fuhren wir dann bis Binz mit dem Fahrrad. Genossen ein, zwei Bier in der Strandbar mit Sonne, Wind und Seeluft. Dann Einchecken und Brauhaus zum Essen. Nach einem kleinem Spaziergang ging es aufs Zimmer zum Schlafen.Wir hatten Zimmer 402 (und nicht wie gebucht 407), das ein neu renoviertes Bad hatte und ein wenig ungünstiger für die abendliche Sonne gelegen war, dafür konnte man den Schmachter See schön in der Abendsonne liegen sehen.

      2. Tag Mo 24.08.2015

      Start in den Tag nach einer bescheidenen Nacht (warm, Bett nicht optimal) mit einem gemütlichem Frühstück. Das Frühstück war nicht mehr so gut wie letztes Jahr, aber völlig in Ordnung. Das Wetter entwickelte sich wie angekündigt zu Schauerwetter, das aber ab 14:00 Uhr sich in Sonnenschein wandelte. So konnten wir noch einige Restaurents abklappern und eine Strandwanderung durchführen, bei der wir Sascha Hingst trafen, der eine neue Reportage über Ruegen drehte, die Karfreitag 2016 gesendet werden soll. Nach einem Besuch unserer Strandbar besuchten wir den Binzer Hof und aßen sehr gut. Da das Freudstil und die Binze Ruhetag hatten, besorgten wir uns ein Bier bei Edeka und genossen unsere Terrasse. Dann ging es ins Bett.

      3. Tag Di 25.08.2015 11 Wanderkm

      Für heute war leider schlechtes Wetter angekündigt, daher starteten wir eine kurze Strandwanderung direkt nach dem Frühstück nach Prora. Wie immer war es ein Genuss, am Meer entlang zu wandern, wobei das Laufen diesmal durch die flache Strandstruktur besonders schön war. In Prora wird nach wie vor an den Ferienappartements gebaut. Ein gewisser Fortschritt ist zu erkennen. Der Rückweg wurde durch etwas Gegenwind beschwerlicher, dafür kam jedoch die Sonne heraus, so dass sich der Besuch der Strandbar lohnte. Dann ein Nickerchen auf dem Zimmer und eine Rückengymnastik für meinen Schatz, und schon konnten wir zum Abendessen aufbrechen. Da beim Verlassen des Hotels ein leichter Regen einsetzte, steuerten wir schnurstracks das Brauhaus an. Das Essen war gut, das Preis-Leistungsverhältnis jedoch nicht ganz. Nach einem kurzen Gang zur Seebrücke und das Staunen, dass die Zelte für das Ducksteinfestival schon alle aufgebaut waren, erreichten wir unser Hotel und hingen vor dem Schlafengehen noch auf dem Balkon ab.

      4. Tag Mi 26.08.2015 19 Wanderkm

      Nach eine gutem Frühstück wanderten wir bei mässigen Wetter Richtung Sellin, das wir nach einer schönen Wanderung erreichten. Das Wetter hatte sich inzwischen zu einem richtig schönen Sommertag entwickelt. Ein kurzer Anruf bescherte uns eine Verabredung mit Thorsten und Sabine in Baabe, das wir innerhalb einer halben Stunde am Strand entlang erreichten. Weiter am Strand mit Thorsten und Sabine nach Göhren. Hier besuchten wir den Turm als den höchsten Punkt. Es war eine phantastische Rundumsicht über Rügen. Da es aber sehr stickig war, wählten wir eine Pizzeria in der Nähe auf der Terrasse mit einem kleinen Snack. Dann verabschiedeten wir uns und checkten die Abfahrt des Rasenden Roland. Da wir noch ausreichend Zeit hatten, so glaubten wir jedenfalls, liefen wir vor nach Baabe. Der Weg zog sich jedoch, so dass wir glücklich waren, pünktlich den Bahnhof zu erreichen. Heidis Knie hielt hervorragend, den kurzen Sprint ertrug sie tapfer. Dann gab es noch ein Bier in unserer Strandbar, bevor wir direkt gegenüber ein nettes Restaurent Zur Promenade auftaten, wo wir nett aßen. Dann ging es auf unseren Balkon zu einem schönen Tagesabschluß bei lauer Luft. Anschließend ins Bett.

      5. Tag Do 27.08.2015 30km Servicefahrt nach Sassnitz, um Uwes, Fahrradständer zu reparieren, der gebrochen war

      Heute war uns regnerisches Wetter versprochen, daher wählten wir einen Waschtag. Nach normal guten Frühstück ging es in den Waschsalon. Die Wäsche gelang gut, aber leider fielen die Räder um, Uwes Fahrradständer brach ab. Da Heidi immer noch große Probleme mit ihrem Rücken hatte und daher einen Physiotherapeuten im Hotel IFA aufsuchte, konnte Uwe nach Sassnitz fahren und den Ständer repariern lassen. Nach Ankunft in Binz, nach einer relative trockenen Fahrt, ging es in die Strandbar auf ein Bier. Es war kühl, und die Schauer nahmen zu, daher ging es bald in eine Pizzeria am Strand. Das Preis-Leistungsverhältnis war in Ordnung. Dann besuchten wir noch unsere Terrasse und fielen ins Bett.

      6. Tag Fr 28.08.2015 15 Wanderkm

      Die für heute geplante Fahrradtour haben wir auf morgen verschoben, da wir etwas zu spät dran waren. Stattdessen wanderten wir zum Jagdschloss Granitz und zurück nach Binz über den Schmachter See in einem großen Bogen über die Therme am Strand entlang zu unserer Strandbar. Das Wetter war grandios. Es hatte sich von einem frischen Morgen zu einem sonnigen und warmen Tag entwickelt. So genossen wir ein Bierchen mit Blick auf das Meer. Zum Abendessen besuchten wir das Restaurent Hans im Glück. Dann ging es auf unseren sonnigen Balkon Zimmer 402, wo wir mit unserer Planung für die nächsten Tage begannen.

      7. Tag Sa 29.08.2015

      Heidis Rücken spielte heute leider nicht mit, daher versuchten wir eine kleine Fahrradtour nach Prora und zurück. Anschließend gab es einen Bummel über das Duckstein-Festival, kleiner als im Vorjahr, und einen kleinen Strandbummel mit einen Besuch unserer Strangbar. Zum Essen wählten wir den Binzer Hof. Dann legten wir die folgenden Tage fest. Bis Donnerstag bleiben wir im Hotel. Dann gehts es nach Brandenburg.

      8. Tag So 30.08.2015 10Wanderkm

      Heute entschieden wir uns für eine Dampferfahrt zum Königsstuhl. Heidi war etwas entäscht von dem Anblick. Auf der Rückfahrt stiegen wir dann schon in Sassnitz aus. Sassnitz zeigte uns noch schöne Ecken, die wir bisher noch nicht kannten, insbesondere die Meeresseite, die ein sehr südliches Flair präsentierte. Da hinter erhebt sich die Altstadt, die es in kleinen Teilen durchaus mit malerischen südlichen Dörfern aufnehmen kann. Von hier fuhren wir mit dem Bus nach Prora und liefen am Strand nach Binz. Hier gab es noch ein Bier an der Strandbar. Anschließend aßen wir im Binzer Hof. Dann ging es auf unseren Balkon. Hier buchten wir das nächste Hotel in Neustrelitz, danach ab ins Bett.

      9. Tag Mo 31.08.2015 10km

      Das schöne Wetter lockte uns mit dem Fahrrad ins Mönchsgut. Normales Frühstück, dann Abfahrt mit dem Rasenden Roland nach Baabe. Hier die altbewährte Tour entlang des Baabe Bollwerks nach Alt-Reddewitz und über Mariendorf nach Göhren, dann nach Baabe. Hier fuhren wir mit dem Rasenden Roland zurück nach Binz, da Heidi Probleme mit ihrem Knie hatte. Wiederum ein Besuch der Strandbar, da es einfach zu herlich ist, bei Sonne auf das Meer zu blicken, das Rauschen der Wellen zu hören und einfach nur zu genießen. Nach dem Essen verschwanden wir im Bett. Wie immer ziemlich zeitig, da es uns doch müde machte, den ganzen Tag an der frischen Luft zu verbringen. Geschlafen haben wir dennoch immer relativ lang (im Schnitt 9 Stunden).

      10. Tag Di 01.09.2015 14Wanderkm

      Heute fuhren wir mit dem Bus zum Königsstuhl (eine Höllenfahrt für Heidi, da es zig Kurven zu bewältigen galt) und liefen nach Sassnitz zurück. Der Weg stellte sich sehr beschwerlich dar, speziell am Anfang, wo es immer wieder steil bergab ging. Dies forderte Heidis Knie bis an die Belastungsgrenze. Von Sassnitz ging es dann mit dem Bus nach Prora, von wo wir am Strand zu unserer Strandbar liefen. Hier gab es noch ein Bier, bevor wir dann im Hans im Glück das Essen zu uns nahmen. Anschließend ging es ins Hotel und ins Bett.

      11. Tag Mi 02.09.2015

      Heute war Ruhetag oder auch Waschtag. Das Waschen scheiterte leider im ersten Waschgang (das Schleudern hatte nicht geklappt), so dass wir diesen wiederholen mussten. Zwischenzeitlich besorgten wir unsere Bahnkarten nach Neu-strelitz. Dann ging es zum Strand, natürlich mit einem Besuch der Strandbar. Anschließend das Abschiedsessen im Binzer Hof. Uwe kam aber nicht herum, den schon lange anvisierten Spieß auf dem Duckstein-Festival zu essen. Auf unserem Balkon genossen wir noch ein Bier in der Sonne, dann ging es ins Bett.

      12. Tag Do 03.09.2015 Abreise Binz nach Neu-Strelitz

      Nach einem kurzen Abschied von der Strandpromenade fuhren wir um 12:04 mit dem Zug über Stralsund nach Neustrelitz. Die Züge waren angenehm leer. Neustrelitz machte uns nicht so an, das Hotel Schlossgarten aber auch nicht. Dann machten wir uns auf zum Hafen. Auf der “Insel Helgogland” fanden wir ein Strandhotel, wo wir über den schönen Zierker See direkt in die Regenfront schauen konnten. Doch glücklicher Weise verschonte uns der Regen und plötzlich saßen wir im Sonnenschein. Jetzt versuchten wir die weitere Planung der Reise, die aber mit viel Frust verbunden war, da es uns nicht gelang, über das Wochenende ein Hotelzimmer zu bekommen, egal, wo wir es versuchten, ob Müritz, Brandenburg etc. So gingen wir erst einmal in den Kornspeicher ins Restaurent “WildWasser” etwas essen. Hier erlebten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang auf dem See. Dann wurde es rasch kühl und wir fanden eine Lösung für unsere Weiterfahrt, was allerdings bedeutete, eine weitere Nacht in Neustrelitz zu verbringen. Ab Montag in der Mühle Tornow und eine Übernachtung im Kornspeicher, der uns bei dieser persönlichen Buchung einen guten Preis machte. Dann ein Abschlussbier in der Hafenbar, wo wir das Fussballspiel am nächsten Tag anzusehen planten. Dann ging zum Schlafen ins Hotel.

      13. Tag Fr 04.09.2015 14km

      Nach einem brauchbaren Frühstück machten wir uns auf den Weg um den Zierker See, den wir aber leider unterbrechen mussten, da ein Gewitter aufzog. Nach einer Pause auf dem Hotelzimmer konnten wir die Runde dann doch beenden. Leider war auf der ganzen Seerunde der See nicht zu sehen. Etwas entschädigt wurden wir dann durch die Besichtigung des Slawendorfes. Dann konnten wir die Sonne im Bootshaus, wunderschön direkt am See gelegen mit eigener Pension zu erschwinglichen, fairen Preisen, geniessen. Hier aßen wir dann auch. Das Bootshaus scheint eine gute Alternative für die Übernachtung zu sein. Nach einem Abschiedsbecher in der Hafenbar ging es auf das Zimmer zum Fussballspiel.

      14. Tag Sa 05.09.2015

      Heute war Umzug in den Kornspeicher. Da das Wetter bescheiden war, benötigten wir eine längere Diskussion mit anschliessendem Münzenwerfen, um uns für eine Fahrt nach Waren zu entscheiden. Eine Alternative wäre die Besichtigung und Erwanderung des Buchenwaldes gewegen, allerdings drohte stets ein neuer Schauer. Hier erfolgte ein Stadtbummel, dann besuchten wir das Müritzteum. Da weitere Schauer herabgingen, fuhren wir dann zurück ins Hotel. Eine kleine Fitnesseinheit überbrückte den nächsten Schauer. Dann ging es in die Hafenbar, wo wir noch ein Bier in der Sonne genießen konnten. Dann aßen wir im WildWasser und zogen uns anschliessend auf unser Zimmer zurü.

      15. Tag So 06.09.2015 14km

      Der Tag startete mit Regen ohne Ende. Nach einer längeren Diskussion entschieden wir uns doch, zur Mühle Tornow zu fahren und dem Regen zu trotzen. Im Raum stand auch, die gesamte Fahrt abzubrechen und direkt nach Hause zu fahren, da auch die kommenden Tage eher unbeständig angekündigt waren. Wir starteten in Neustrelitz und fuhren mit der Bahn nach Fürstenberg, wo wir die Stadt besichtigen wollten. Doch leider regnete es bei unserer Ankunft, und der Besuch führte nur über viele Stufen in die Stadt. Daher warteten wir mehrere Schauer ab und fuhren dann bis Dannenwalde mit dem nächsten Zug. Hier kamen wir gerade bis zur B96 zu einem Bistro und konnten uns hier beim nächsten Schauer unterstellen. Dieser Schauer hatte es wirklich in sich. Wir warteten 1 1/2 Stunden, bevor wir weiterfahren konnten. Bis auf einen weiteren kleinen Schauer, den wir in einer Bushaltestelle überstanden, konnten wir dann bis Tornow weiterradeln. Hier kamen wir dann im Sonnenschein an und konnten dann den Nachmittag in der Mühle genießen. Vor dem Abendessen besuchten wir noch das Schloss Tornow, was uns begeisterte und etwas an Edgar Wallace erinnerte. Dann ging es zum Essen. Es war super. Ab ins Bett, das allerdings klein war und ziemlich knarrte; die Nacht war daher nicht so berauschend.

      16. Tag Mo 07.09.2015 46km

      Heute lachte uns die Sonne, obwohl es noch etwas kühl war. Heute war die GIB-Tour geplant. So radelten wir immer gegen den Wind nach Dannenwalde und besuchten Seilershof und erreichten etwas angestrengt dann Wolfsruh. Nach einer Rückfrage und Suchen fanden wir dann die zukünftige Einrichtung. Das Camp war in vollem Gang. Wir besichtigten die Einrichtung und waren über den guten Zustand überrascht. Nach gefühlten drei Stunden erschien dann Prinz Bartosch mit dem Essen. Wir fuhren dann wieder über Dannenwalde auf dem Kopenhagen-Radweg zum Alten Hafen in den Ziegelei-Park. Hier genossen wir noch in der Sonne das eine oder andere Bier. Dann ging es in unser sehr schönes Quatier. Das Abendessen war gut, aber bei weitem nicht so gut, wie in der Mühle Tornow. Dann noch ein kurzer Blick auf die Havel bevor, es zum Fußballspiel der Nationalmannschaft gegen Schottland ins Zimmer ging. Als Fazit kann man festhalten, dass, wollten wir wieder in der Gegend sein, wir in der Mühle Tornow essen und eine Übernachtung im Alten Hafen buchen sollten.

      17. Tag Di 08.09.2015 50km

      Heute ging es nach Hause. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Eine kurze Besichtigung im Ziegeleipark, dann radelten wir über Zehdenick, Liebenwalde auf dem Kopenhagen-Berlin-Radweg nach Oranienburg. Die S-Bahn brachte uns dann nach Hause. Der Abschluss der Reise wurde dann im Biergarten am Tegeler See begossen.

      Fazit

      Festhalten können wir, dass wir für künftige Reisen dieser Art mindestens zehn Tage an einem Ort verbringen wollen, um einen wirklichen Erholungseffekt zu haben. Die Rückreise kann dann gut über mehrere Tage mit ein oder zwei Übernachtungen pro Ort angetreten werden. Auf Rügen gibt es immer noch Einiges für uns zu sehen, so dass durchaus noch weitere Reisen dorthin in Frage kommen. Das Hotel Vierjahreszeiten ist sicher nicht das Beste, hat uns aber mit guten Preisen überrascht, die wir für diese Kategorie in anderen Häusern nicht erhalten konnten. Bei dem Gepäck sollten wir für mindestens sechs Tage planen, damit sind wir gut hingekommen.

      Hotelkosten

      Hotel Ort Preis Übernachtungen Preis/Tag
      Vierjahreszeiten Binz Rügen 1410 11 128
      Schlossgarten Neustrelitz 190 2 95
      Kornspeicher Neustrelitz 104 1 104
      Mühle Tornow Tornow 70 1 70
      Alter Hafen Ziegelei Park Mildenberg 70 1 70
      Zusammenfassung 1844 16 115

      Transportkosten

      Bahnfahrt von Berlin nach Binz 56,00 Euro

      Schifffahrt zum Königsstuhl 41 Euro

      Busfahrt von Sassnitz nach Prora 7,80 Euro

      Bahnfahrt Rasender Roland von Binz bis Baabe mit Fahrrad und zurück 28,00 Euro

      Busfahrt Binz Königstuhl und Sassnitz Prora 17,50 Euro

      Bahnfahrt DB von Binz bis Neu-Strelitz mit Fahrrad 39,00 Euro

      Bahnfahrt DB von Neustrelitz nach Waren und zurück 28 Euro

      Bahnfahrt DB von Neustrelitz nach Fürstenberg und nach Dannenwalde 25 Euro

      Bahnfahrt S-Bahn Oranienburg - Waidmannslust 10,20 Euro

      Gesamtkilometer Fahrrad 148km und Wandern 69km

      Was haben wir versäumt:

      1. Insel Vilm: buchen der Führung per Telefon 038301 61896 oder www.vilmexkursion.de; Bustour ist möglich oder mit Rasenden Roland bis Lauterbach Mole
      2. Hiddensee

      Ideen

      Hotels buchen aus dem Internet, aber immer noch einmal telefonisch nachfragen oder verhandeln